EU-Pilot | 10.04.2015 aktualisiert: 12.04.2015

Eine Artikelauswahl zu EU-Themen aus deutsch- und englischsprachigen Medien

10.04.2015
Jürgen Klute
EU-Pilot

Deutschland

Berlin: Europa tickt deutsch. Von Eric Bonse – März 2015 | blaetter.de[1]

München: Libor-Skandal - Deutsche Bank soll 1,4 Milliarden Euro zahlen – 10.04.2015 | Süddeutsche [2]Zeitung[3]

München/Brüssel: Uber - Brüssel, hilf! Der umstrittene private Fahrtvermittler Uber darf in Deutschland nur mehr sehr eingeschränkt Dienste anbieten. Dagegen hat er Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht. Diese hat nun bestätigt, die Klage zu prüfen. Von Jan Willmroth – 10.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[4]

München: Südschleswigscher Wählerverband Ein-Euro-Partei im Norden. Von Robert Roßmann – 10.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[5]

Berlin: Außenhandel: Deutschlands Exporte im Februar maßgeblich gestiegen. Deutsche Unternehmen können sich zurzeit über wachsende Exporte freuen - sowohl die Ausfuhren in die EU-Mitgliedsländer als auch in Staaten außerhalb der EU kletterten um mehrere Prozentpunkte. Die Linke fordert indes die Förderung der Binnennachfrage durch höhere Löhne. – 10.04.2015 | EurActiv[6]

Hamburg: Schwache Industrie-Investitionen: Deutschland braucht eine neue Innovationspolitik. Noch behauptet sich die deutsche Industrie gegen die boomende Konkurrenz aus China und Indien. Doch schwache Investitionen sind ein Alarmsignal: Reagiert die Politik nicht, könnten deutsche Firmen den Anschluss verlieren. Ein Gastbeitrag von Heike Belitz und Martin Gornig – 10.04.2015 | Der Spiegel[7]

Hamburg: Nach Uber-Beschwerde: EU-Kommission nimmt deutschen Taxi-Markt unter die Lupe. Uber kann sich weiter Hoffnungen auf einen Marktzugang in Deutschland machen. Die europäischen Wettbewerbshüter haben die Beschwerde des Fahrdienst-Vermittlers angenommen - Ausgang ungewiss. – 10.04.2015 | Der Spiegel[8]

München/Brüssel: EU-Kommission rügte vor Monaten lasche Aufsicht über Flugtauglichkeit von Piloten – 08.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[9]

Griechenland

Zürich/Brüssel: Griechenland-Krise - Und das ist erst das Vorspiel. Das Tauziehen um Hilfskredite für Griechenland nähert sich der Schlussphase. Kommt es zu einer Einigung, dürften fast nahtlos Verhandlungen über ein Anschlussprogramm folgen. Diese drohen noch heikler zu werden. Von René Höltschi, Brüssel – 11.04.2015 | NZZ[10]

Wien: Griechische Kommission auf der Suche nach Schuldenwahrheit. Eine griechische "Wahrheitskommission" soll den "illegalen Teil" der Staatsschulden ans Licht bringen. Von Markus Bernath – 11.04.2015 | Der Standard[11]

Frankfurt am Main: Schuldenkrise - Eurogruppe enttäuscht über Gespräche mit Athen. Die Situation ist verfahren: Die Eurostaaten sehen keinerlei Fortschritte der griechischen Regierung bei den geforderten Strukturreformen. Ein kürzliches Treffen der Finanzstaatssekretäre beschreiben Teilnehmer gar als „erschütternd“. – 11.04.2015 | FAZ[12]

Köln: Darum fordert Athen ReparationenDie Opfer von Distomo bekamen nichts. 280 Milliarden Euro Entschädigung will Griechenland für deutsche Kriegsverbrechen. Das ist absurd, wird aber verständlich, wenn man bedenkt, dass die Opfer von Nazi-Massakern nie entschädigt wurden. Obwohl Deutschland gezahlt hat. Von Hannes Vogel – 10.04.2015 | ntv[13]

Berlin: Ode an die Meinungslosigkeit - Denkt grau! Jeder hat zu allem eine Meinung und plärrt sie in die Welt hinaus. Ein Plädoyer gegen den Meinungszwang, gegen das Schwarz-Weiß-Denken. Von Paul Wrusch – 10.04.2015 | taz[14]

Hamburg: Griechenland - Gut geschmiert ist halb gewonnen. Korruption gehört in Griechenland allzu oft zum Geschäft. Die neue Regierung will das ändern und fordert auch von Deutschland Unterstützung. Von Nadine Oberhuber 10.04.2015 | Die Zeit[15]

Awdnews: Times: Mögliches Verfahren der EU gegen Griechenland – 10.04.2015 | AWD News[16]

Athens: Greece and lenders head back to technical talks – 10.04.2015 | eKathimerini[17]

Athens: Greeks awaiting justice in Nazi massacre village, 70 years on – 10.04.2015 | eKathimerini[18]

Luxembourg: Varoufakis kann anders. In den letzten Wochen wurde jedes einzelne Wort des griechischen Finanzministers auf die Goldwaage gelegt, jede noch so beiläufige Bemerkung konnte Auswirkungen auf die Börsen rund um dem Globus haben. Nun scheint sich der Hype um Yanis Varoufakis wieder zu beruhigen. Kpommentar von Dhiraj Sabharwal – 10.04.2015 | Tageblatt[19]

München: Weg aus der Krise - Was in Griechenland schiefgelaufen ist. Von Catherine Hoffmann und Nikolaus Pieper – 10.04.2015 | Süddetusche Zeitung[20]

Berlin: Grünen-Politiker stellt Zustimmung für neue Griechenland-Hilfen infrage. Athen hat die fristgerechte Überweisung einer Kreditrate an den IWF erteilt. Doch noch immer hat die Regierung von Alexis Tsipras keine Liste mit Reformvorschlägen im Gegenzug für weitere Hilfsgelder vorgelegt. Nun regt sich erstmals Widerstand bei den Grünen gegen weitere Finanzhilfen. – 10.04.2015 | EurActiv[21]

Hamburg: Gabriel zu Griechenland: Besser stumm als dumm. Sigmar Gabriel als Griechenland-Zuchtmeister: Wenn der Vize-Kanzler die Tsipras-Regierung als "dumm" maßregelt, bringt er die Debatte auf infantiles Niveau. Politik im postdemokratischen Zeitalter. Eine Kolumne von Georg Diez – 10.04.2015 | Der Spiegel[22]

Berlin: Tsipras in Moskau - Diplomatie mit Pfirsichen. Außer Südfrüchten hat Griechenland wenig zu bieten. Das haben die Russen glasklar erkannt und keinerlei Finanzzusagen gemacht. Kommentar von Ulrike Herrmann – 09.04.2015 | taz[23]

Berlin: Kolumne Wichtig - Re: Re: Re: Re: Homolobby fü. Seit ein paar Tagen wird so getan, als seien Griechenland und Russland eine Soße – und Ouzo und Wodka das gleiche Gesöff. Darauf einen Doornkaat! Von Andreas Rüttenauer – 09.04.2015 | taz[24]

Berlin: Griechenland in der Liquiditätskrise - „Keine Sorge, das Geld ist da“. Immerhin erfüllt Athen seine Kreditverpflichtung gegenüber dem IWF. Aber der Kampf gegen den Staatsbankrott geht weiter. – 09.04.2015 | taz[25]

München: Tsipras in Moskau - Hunderte Millionen Euro von Putin - "einfach so". – 09.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[26]

Hamburg: Griechenland geht das Geld aus "Tsipras ist Moskaus nützlicher Idiot" – 09.04.2015 | Manager Magazin[27]

Hamburg: Brüssel setzt Athen neue Reformfrist Griechenland zahlt IWF-Kredit zurück – 09.04.2015 | Manager Magazin[28]

Hamburg: Staatshilfen für Griechenland: Es zieht sich. Niemand weiß, wann die Kassen der griechischen Regierung wirklich leer sind. Kurzfristige Anleihen haben ihr jetzt etwas Zeit verschafft, ein fälliger Kredit an den IWF konnte zurückgezahlt werden. Mindestens bis zum 24. April muss das reichen. – 09.04.2015 | Der Spiegel[29]

Hamburg: Privatisierung von Athens Staatssektor: Tsipras hofft auf Russlands Firmen. In griechischen Staatsbetrieben könnten bald russische Teilhaber mit am Tisch sitzen. Nach Auskunft von Ministerpräsident Tsipras wollen sich russische Firmen an ihnen beteiligen, wenn Athen die Privatisierung vorantreibt. – 09.04.2015 | Der Spiegel[30]

Hamburg/Moskau: Tsipras in Moskau: "Russland kann unsere Probleme nicht lösen". Griechenlands Premier Tsipras hat seinen Auftritt an einer Moskauer Elite-Uni für eine außenpolitische Grundsatzrede genutzt - und sich zu EU und Euro bekannt. Von den russischen Studenten gab es stürmischen Applaus. Von Benjamin Bidder, Moskau – 09.04.2015 | Der Spiegel[31]

Hamburg/Brüssel: Griechenland-Verhandlungen: "Endlich geht es voran - ein wenig". Hilfsmilliarden gegen Reformen: So soll der Deal zwischen Griechenland und seinen Geldgebern aussehen. Langsam kommen sich beide Seiten näher - doch die wirklich großen Konflikte sind noch nicht gelöst. Von Alexander Demling, Brüssel – 09.04.2015 | Der Spiegel[32]

Berlin: Griechenlands Ministerpräsident bei Putin - Kein Geld, aber warme Worte. Bei Tsipras' Moskau-Besuch betonen beide Seiten die Gemeinsamkeiten. Politische und wirtschaftliche Folgen bleiben unkonkret. Von Klaus-Helge Donath – 08.04.2015 | taz[33]

Berlin: Krawalle bei Anarchisten-Demo in Athen - „Krieg der Demokratie“. Nach einer anarchistischen Demonstration hat es in Athen Krawalle gegeben. Die Anarchisten wollen, dass die Regierung weitere Strafrechtsbestimmungen abschafft. – 08.04.2015 | taz[34]

Berlin: Griechischer Premier in Moskau - Große Geschichte, große Träume. Die Regierungen Russlands und Griechenlands treffen sich. Beide Länder verbindet eine wechselvolle Geschichte, beide pflegen Ressentiments gegen Europa. Von Klaus-Helge Donath – 08.04.2015 | taz[35]

München: Griechenland - Krawalle nach Anarchisten-Demo in Athen – 08.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[36]

München: Russland und Griechenland wollen Handel ausweiten. Direkt aus dem Reuters-Videokanal. Griechenland soll außerdem Transitland für russisches Gas werden – 08.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[37]

Hamburg: Moskau und Hellas planen "engere Zusammenarbeit" Putin stellt Tsipras Kredite und Gas-Millionen in Aussicht – 08.04.2015 | Manager Magazin[38]

Hamburg: Protest gegen die Regierung: Anarchisten randalieren in Athen. Brennende Autos, fliegende Steine, Molotowcocktails: Zwischen Anarchisten und Polizisten kam es am Rande einer Demonstration zu Zusammenstößen. Die Linksextremisten fordern Zugeständnisse von Premier Tsipras. – 08.04.2015 | Der Spiegel[39]

Hamburg: Kommentar zum Tsipras-Besuch in Moskau: Diplomatie geht anders. Mit einem Besuch in Moskau sucht der griechische Premier Tsipras nach neuen Verbündeten. Das ist sein gutes Recht. Aber aus solchen Kontakten eine Drohkulisse gegen die übrige EU zu bauen, schadet vor allem Griechenland selbst. Ein Kommentar von David Böcking – 08.04.2015 | Der Spiegel[40]

Hamburg: Besuch im Kreml: Ärger über Tsipras' Moskau-Mission. Griechenlands Regierungschef Tsipras reist nach Moskau und sorgt damit für Unmut bei seinen europäischen Partnern. In Brüssel sieht man in dem Besuch eine Provokation - und reagiert wiederum mit Drohungen. – 08.04.2015 | Der Spiegel[41]

Hamburg: Moskau-Reise: Ukrainischer Wirtschaftsminister rügt Tsipras scharf. Einige Nationen stellten "kurzzeitige ökonomische Vorteile über das Leben von Menschen": Die Kritik aus der Ukraine an Tsipras' Russland-Reise fällt noch heftiger aus als die aus Brüssel. Athen verbittet sich jegliche Bevormundung. – 08.04.2015 | Der Spiegel[42]

Hamburg: Pressekompass: Tsipras hofiert Putin - das sagen die Medien. Premier Tsipras trifft in Moskau Wladimir Putin. Eröffnet er Griechenland damit neue Chancen - oder kann er nur verlieren? Der Pressekompass zeigt den Meinungstrend der Medien. – 08.04.2015 | Der Spiegel[43]

Hamburg: Staatsanleihen: Investoren leihen Griechenland immer noch Geld. Es gibt sie noch: Investoren, die Griechenland Geld leihen. Der griechische Staat hat mit frischen 26-Wochen-Staatsanleihen mehr als eine Milliarde Euro eingenommen - die Rückzahlung ähnlicher Papiere ist damit gesichert. – 08.04.2015 | Der Spiegel[44]

Hamburg: Treffen in Moskau: Tsipras will kein Geld von Putin, aber ... Russland und Griechenland beschwören ihre Freundschaft: In der Wirtschaft wollen die Länder enger kooperieren. Auch ein "Partnerschaftsjahr" riefen Russlands Staatschef Putin und der griechische Premier Tsipras nach einem Treffen in Moskau aus. – 08.04.2015 | Der Spiegel[45]

Hamburg: Das mit den Reparationen. Von Michalis Pantelouris – 08.04.2015 | pantelouris.de[46]

London: German economy minister calls Greek war reparations request 'stupid'. Sigmar Gabriel throws out Greece’s demand for €278.7bn, but opposition parties argue for return of forced wartime loan from Athens amounting to €10.3bn – 07.04.2015 | The Guardian[47]

Frankreich

Berlin/Paris: Front National: Marine Le Pen drängt Vater zum Ausstieg aus Politik. Mit rassistischen Äußerungen und der Verharmlosung des Holocaust hat Jean-Marie Le Pen immer wieder für Empörung in Frankreich gesorgt. Nun hat seine Tochter Marine Le Pen dem Begründer des Front National den Ausstieg aus der Politik nahegelegt. Ob ein Ausschlussverfahren aus der Partei folgt, ist unklar. – 10.04.2015 | EurActiv[48]

London/Paris: Le Pen family feud is a battle for the soul of the Front National – and France. France’s far-right party is in turmoil after lifelong outsider Jean-Marie Le Pen is asked to step aside by daughter Marine – with her eye on the presidency. By Angelique Chrisafis – 10.04.2015 | The Guardian[49]

Wien: Jean-Marie Le Pen: "Madame sprengt ihre eigene Partei". Die jüngsten Ausfälle von Jean-Marie Le Pen über die Gaskammern der Nazis führten zum Bruch mit seiner Tochter Marine. Diese versucht, Schaden für den Front National abzuhalten und fordert seinen Rücktritt. – 10.04.2015 | Der Standard[50]

Berlin/Paris: Front National in Frankreich - Dämpfer für Jean-Marie Le Pen. Der Gründer der rechtsradikalen Partei gilt als Hardliner. Immer wieder hat er die Verbrechen im Zweiten Weltkrieg relativiert. Der FN wendet sich nun gegen ihn. – 08.04.2015 | taz[51]

Brüssel: Frankreich, Deutschland und die Europäische Union am Scheideweg: Überlegungen für einen Neuanfang. Ein Text der Deutsch-französischen Reflexionsgruppe – 30.03.2015 | Lost in EUrope[52]

Berlin/Paris: Wahlen in Frankreich - Lustlos links. Bei den Départementswahlen schneiden Sarkozys UMP und der Front National gut ab. Das sozialistische Programm hat sich bis zur Fadenscheinigkeit abgenutzt. ommentar von Rudolf Balmer – 30.03.2015 / taz[53]

Großbritannien

München/London: Hohn und Spott aus England - Spitze. Kein Leitartikler in London hat die Macht der Karikaturisten. Sie sind hier nicht neunmalklug, sondern beißend. Zu Besuch bei den großen Zeichnern. Von Christian Zaschke, London – 10.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[54]

Luxemburg

Luxemburg: Ein Kriegsschiff namens "Juncker". Aprilscherz mit Folgen. – 10.04.2015 | Luxemburger Wort[55]

Luxemburg: PKW-Maut - Jetzt fehlt nur noch Belgien. Die Autobahnmaut in Deutschland ist eine beschlossene Sache. Jetzt erwägen die Franzosen, sie auch zwischen Thionville und Zoufftgen einzuführen. – 10.04.2015 | Tageblatt[56]

Niederande

Zürich/Rotterdam: Integrationspolitik - Rotterdams harter Weg zu mehr Toleranz. Vor fünfzehn Jahren entstand in Rotterdam ein neuer, islamkritischer Rechtspopulismus. Heute wird die Arbeiterstadt von einem muslimischen Bürgermeister regiert, der die offene Debattenkultur Rotterdams weiterführt. Von Niklaus Nuspliger, Rotterdam – 11.04.2015 | NZZ[57]

Spanien

Berlin/Madrid: Medien in Spanien - Im Griff der Mächtigen. Die spanische Regierung hat Angst vor Podemos. Deswegen werden Journalisten nun auf Linie gebracht, versetzt oder sogar entlassen. – 11.04.2015 | taz[58]

Ungarn

Wien: Péter Esterházy: "Die Wunden sind noch offen". Der ungarische Schriftsteller über ungarische Traumata und gesamteuropäische Interessen, alte Fragen und neue Fußnoten und über seinen neuen Roman, eine "Mantel- und Degen-Version". Interview von Ruth Renée Reif – 12.04.2015 | Der Standard[59]

Außenpolitik der EU

Zürich/Pristina: Auf verlorenem Posten: EU versagt in Kosovo. Sechs Jahre nach ihrem Beginn sind die Resultate der EU-Rechtsstaatsmission in Kosovo bescheiden. Dem grossen personellen und finanziellen Aufwand steht keine merkliche Verbesserung des Rechtsstaats gegenüber. Woran liegt das? Andreas Ernst, Pristina – 10.04.2015 | NZZ[60]

Digitale Welt | Internet

Wien: Netzneutralität: Wichtig für die Informationsfreiheit. Der freie Zugang geht vor Interessen von Telekomunternehmen. Kommentar von Markus Sulzbacher – 10.04.2015 | Der Standard[61]

EZB | ECB

Wien: EZB sorgt für Rekorde an den Finanzmärkten. An den Aktienmärkten knallen die Sektkorken. Das billige Geld der EZB treibt die Börsen in schwindelnde Höhen. Von Andreas Sator – 10.04.2015 | Der Standard[62]

Flüchtlinge

Malta: Joint aid operation in central Mediterranean announced. The international medical humanitarian organisation Médecins Sans Frontières/Doctors Without Borders (MSF) and Migrant Offshore Aid Station (MOAS) announced today that they will launch a joint search, rescue and medical aid operation in the central Mediterranean between Africa and Europe – 11.04.2015 | MaltaToday[63]

Luxemburg: Europa kann mehr. Die Welt war vermutlich nie ein gerechter Ort. Das fängt bei der Geburt an. Wie schlecht die Karten dabei schon verteilt werden, lässt sich auch daran ablesen, was ein Mensch riskieren will, um überhaupt die Chance auf ein besseres Leben zu haben. Kommentar von Kim Hermes – 11.04.2015 | Tageblatt[64]

Hamburg: Mittelmeer | Italienische Küstenwache rettet 978 Bootsflüchtlinge. Mit mehreren Schiffen hat die italienische Küstenwache auf dem Mittelmeer fast 1.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Es sollen noch mehr in Seenot sein. – 11.04.2015 | Die Zeit[65]

Wien: Flucht nach Europa - Flucht und Terror: Dialog zwischen EU und Mittelmeernachbarn geplant. Brüssel. Die EU-Außenminister beraten am Montag in Barcelona mit ihren Kollegen aus den südlichen Mittelmeer-Anrainerstaaten über eine verstärkte Zusammenarbeit in Migrations-, Sicherheits- und Energiefragen. Der zuständige EU-Nachbarschaftskommissar Johannes Hahn sagte Freitag in Brüssel, in der südlichen Nachbarschaft der EU gebe es 15 bis 16 Millionen Flüchtlinge oder Vertriebene. – 10.04.2015 | Wiener Zeitung[66]

Berlin: Zufluchtsort Ägäis - Zahl der Flüchtlinge vervierfacht. Mehr als 10.000 Menschen sind in den ersten Monaten des Jahres von der Türkei aus nach Griechenland gekommen. Die Polizei ist überfordert. – 09.04.2015 | taz[67]

Hamburg: Küstenwache schlägt Alarm: Zahl der Flüchtlinge in der Ägäis vervierfacht. Polizei und Küstenwache in der griechischen Ägäis sind überfordert: Mehr als 10.000 Flüchtlinge sind seit Anfang des Jahres aufgegriffen worden - das sind viermal so viele wie im Vorjahreszeitraum. – 09.04.2015 | Der Spiegel[68]

Juncker-Plan | Investitions- und Industriepolitik

Berlin/Brüssel: Juncker-Investitionsplan: Mehrheit im EU-Parlament gegen zweckgebundene Ausgaben für Energieeffizienz. Sozialistische und grüne Europaabgeordnete werden wohl mit ihren Bemühungen scheitern, bis zu fünf Milliarden Euro der Investor-Risikogarantien des Juncker-Plans für Projekte zur Energieeffizienz zu binden. EurActiv Brüssel berichtet. – 09.04.2015 | EurActiv[69]

Kultur & Politik

Wien: Péter Esterházy: "Die Wunden sind noch offen". Der ungarische Schriftsteller über ungarische Traumata und gesamteuropäische Interessen, alte Fragen und neue Fußnoten und über seinen neuen Roman, eine "Mantel- und Degen-Version". Interview von Ruth Renée Reif – 12.04.2015 | Der Standard[70]

Berlin: Slowenisches Musikkollektiv Laibach - „Wir leben im permanenten Krieg“. Laibach im Kollektivinterview über Provokation in einer unilateralen Welt, das postmoderne Scheitern Jugoslawiens und die Utopie eines neuen Europas. Interview von Sonja Vogel – 10.04.2015 | taz[71]

Luxemburg: Kunstwerk - Polizei in Gaza konfisziert Banksy-Tür. Nach einem Streit um ein Gemälde des Graffiti-Künstlers Banksy hat die Polizei in Gaza die Tür konfisziert, auf die das Kunstwerk gemalt worden war. – 10.04.2015 | Tageblatt[72]

Kurden

München/Berlin: Kurden - PKK bleibt verboten. Trotz der versöhnlichen Signale aus der Führung der kurdischen Arbeiterpartei PKK bleibt die Bundesregierung dabei: Die Organisation ist und bleibt vorerst verboten. Es gebe keinen Anlass für einen Neubeginn. – 10.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[73]

München: Kurdische PKK: Sie bewegt sich doch. Die frühere Terrororganisation scheint auf dem Weg zu einer friedlichen Partei zu sein. Falls sie den Kurs konsequent hält, kann das Verbot in Deutschland fallen. Von Luisa Seeling – 10.04.2105 | Süddeutsche Zeitung[74]

Hamburg: Reaktion auf Entschuldigung an Deutschland Bundesregierung hält an PKK-Verbot fest – 10.04.2015 | Tagesschau[75]

Köln: Trotz Kampf gegen IS: PKK bleibt in Deutschland verboten. Vertreter der SPD und der Linken fordern, das Verbot der PKK aufzuheben. Als Begründung führen sie den Kampf der Kurden gegen den IS, aber auch eine jüngste Entschuldigung der Kurden-Partei an. Das Innenministerium bleibt ungerührt. – 10.04.2015 | n-tv[76]

Hamburg: Kurdische Arbeiterpartei: PKK bittet Deutschland um Entschuldigung. Sie blockierten Autobahnen und steckten sich vor laufenden Kameras in Brand: Mit drastischen Mitteln protestierten PKK-Anhänger einst in Deutschland. Der Chef der kurdischen Organisation bittet nun um Verzeihung. – 10.04.2015 | Der Spiegel[77]

TTIP | TISA

Aktion: Transparenz bei TISA jetzt! – 09.04.2015 | lobbycontrol.de[78]

Globaler Aktionstag gegen TTIP u.a. FTAs | globaltradeday.org[79]

München: Private Schiedsverfahren nutzen nur den großen Konzernen. Von Silvia Liebrich – 08.04.2015 | Süddeutsche Zeitung[80]

Berlin: Die Wahrheit - Scheitern droht Scheitern. Das Welthandelsabkommen TTIP muss dringend gerettet werden! Vor allem vor den reichen und hysterischen Deutschen und ihrer German Angst. Von Mark-Stefan Tietze – 08.04.2015 | taz[81]

Hamburg: TTIP-Abkommen: Amerikaner schlagen Tauschhandel vor. Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sind undurchsichtig, nur wenige Details dringen nach außen. Nun zeigt ein vertraulicher Vermerk, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, wie taktisch die Amerikaner vorgehen. Von David Böcking – 04.04.2015 | Der Spiegel[82]

Berlin/Brüssel: Zweifel an Freihandel - EU kippt TTIP-Versprechen. Die Wirtschaft dürfte weniger vom Freihandelsabkommen profitieren als bisher angekündigt. Gleiches gilt für Privathaushalte. Von Eric Bonse – 02.04.2015 / taz[83]

Hamburg: TTIP - Verrückt, verrückter, Moorburg. Wie viel eigenständige Politik ist noch möglich, wenn Unternehmen Staaten vor geheime Schiedsgerichte zerren dürfen? Oft nur wenig, wie ein Fall aus Deutschland zeigt. Von Petra Pinzler – 02.04.2015 | Die Zeit[84]

Hamburg: Martin Schulz: "Wenn wir das schaffen, wird Europa eine Weltmacht". Oder es scheitert. Martin Schulz über den historischen Moment für die EU. Interview von Matthias Krupa und Bernd Ulrich – 01.04.2015 | Dei Zeit[85]

Hamburg: TTIP - Europa absurd. Ausländische Konzerne sollen im Rahmen von TTIP besondere Klagerechte erhalten – so will es die EU. Nur jetzt ist Brüssel selbst Opfer eines solchen Verfahrens geworden. Von Petra Pinzler – 31.03.2015 | Die Zeit[86]

Berlin: Die Schweiz und TTIP - Großkonzerne wittern Benachteilgung. Nestlé & Co. befürchten Einbußen, wenn sich EU und USA auf Abkommen einigen. Sie haben Angst vor Zollnachteilen und bürokratischen Hürden. Von Julia Maria Amberger – 30.03.2015 / taz[87]

Hamburg: TTIP-Investorenschutz: "Die USA und Europa brauchen keine Paralleljustiz". Wie gut findet die deutsche Wirtschaft das Handelsabkommen TTIP wirklich? Mario Ohoven vertritt den Mittelstand. Er hat Bedenken, vor allem gegen Schiedsgerichte. Interview von Petra Pinzler – 30.03.2015 | Die Zeit[88]

Wirtschafts- und Währungspolitik | Wachstum | Ökologie

Düsseldorf: What's right? Die linke Boy-Group – Thomas Piketty, Paul Krugman und auch Yanis Varoufakis sind die akademischen Stars der letzten Sozialisten. Sie werden gefeiert wie geistige Che Guevaras. Doch ihre Analysen künden mehr von Ideologie als von Substanz. Von Wolfram Weimer – 10.04.2015 | Handelsblatt[89]

Hamburg: Ewige Anleihen - Bitte haben Sie Geduld! Ewige Anleihen, wie sie Griechenland jüngst ins Spiel gebracht hat, existieren seit Jahrhunderten. Die Idee klingt kurios, hat aber Vorteile. Von Arne Storn – 10.04.2015 | Die Zeit[90]

Hamburg: Staatsanleihen - Krise, welche Krise? Schaut man auf den Markt für Staatsanleihen, könnte man meinen: Nie ist es Europa besser gegangen. Selbst Spanien muss auf kurz laufende Papiere keinen Zins mehr zahlen. – 10.04.2015 | Die Zeit[91]

Brüssel: The tourism industry is 'make or break' for the EU economy. Europe's tourism sector has a lot to offer its many international and domestic visitors, but more must be done to support it, argues Ana-Claudia Tapardel. By Ana-Claudia Tapardel – 10.04.2015 | The Parliaments Magazine[92]

Berlin: Währungsspekulation gegen Dänemark - Verlorene Wette. Der Rekordzufluss an Fremdwährungen wurde gestoppt: Dänemarks Nationalbank kann den Aufwertungsdruck vorerst erfolgreich abwehren. Von Reinhard Wolff – 09.04.2015 | taz[93]

Brüssel: “Recycling von Ausreden”. Brüssel will die Kreislaufwirtschaft zu einem lukrativen Business machen. Doch ein erster Entwurf wurde offenbar auf Druck der Mülllobby gekippt, der zweite lässt auf sich warten. Die Grünen kritisieren ein „Recycling von Ausreden“. Von Eric Bonse – 06.04.2015 | Lost in EUrope[94]

Links:

  1. https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2015/maerz/europa-tickt-deutsch?utm_source=Lost+in+EUrope+Brief&utm_campaign=e52d0554a9-Best_of_03_154_9_2015&utm_medium=email&utm_term=0_d8f8827eae-e52d0554a9-36461505
  2. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/libor-skandal-deutsche-bank-soll-milliarden-euro-zahlen-1.2429053
  3. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/libor-skandal-deutsche-bank-soll-milliarden-euro-zahlen-1.2429053
  4. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/uber-bruessel-hilf-1.2429381
  5. http://www.sueddeutsche.de/politik/suedschleswigscher-waehlerverband-ein-euro-partei-im-norden-1.2430558
  6. http://www.euractiv.de/sections/finanzen-und-wirtschaft/aussenhandel-deutschlands-exporte-im-februar-massgeblich-gestiegen
  7. http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-industrie-mangel-an-investition-gefaehrdet-wettbewerbsfaehigkeit-a-1027777.html
  8. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/eu-kommission-prueft-uber-beschwerde-gegen-deutschland-a-1027875.html
  9. http://www.sueddeutsche.de/panorama/bruessel-eu-kommission-ruegte-vor-monaten-lasche-aufsicht-ueber-flugtauglichkeit-von-piloten-1.2427017
  10. http://www.nzz.ch/wirtschaft/und-das-ist-nur-das-vorspiel-1.18519940
  11. http://derstandard.at/2000014146746/Griechische-Kommission-auf-der-Suche-nach-Schuldenwahrheit
  12. http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/schuldenkrise-eurogruppe-enttaeuscht-ueber-gespraeche-mit-athen-13532988.html
  13. http://www.n-tv.de/politik/Die-Opfer-von-Distomo-bekamen-nichts-article14869266.html
  14. https://www.taz.de/Ode-an-die-Meinungslosigkeit/!157925/
  15. http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-04/griechenland-korruption-tsipras
  16. http://de.awdnews.com/politik/7585-times-mögliches-verfahren-der-eu-gegen-griechenland.html
  17. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_10/04/2015_549011
  18. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_10/04/2015_549023
  19. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/meinung/story/Varoufakis-kann-anders-15340617
  20. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/weg-aus-der-krise-was-in-griechenland-schiefgelaufen-ist-1.2427626
  21. http://www.euractiv.de/sections/finanzen-und-wirtschaft/gruenen-politiker-stellt-zustimmung-fuer-neue-griechenland-hilfen
  22. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sigmar-gabriel-und-griechenland-papi-macht-jetzt-politik-kolumne-a-1027923.html
  23. https://www.taz.de/Kommentar-Tsipras-in-Moskau/!157825/
  24. https://www.taz.de/Kolumne-Wichtig/!157787/
  25. https://www.taz.de/Griechenland-in-der-Liquiditaetskrise/!157830/
  26. http://www.sueddeutsche.de/politik/tsipras-in-moskau-hunderte-millionen-euro-von-putin-einfach-so-1.2428089?reduced=true
  27. http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/griechenland-muss-iwf-kredit-zurueckzahlen-a-1027653.html
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