EU-Pilot | 20.02.2015

Eine Artikelauswahl zum Konflikt zwischen Griechenland und der EU aus deutsch- und englischsprachigen Medien

20.02.2015
Jürgen Klute
EU-Pilot

Zum Einstieg:

Bonn: Genug vom illusorischen Dogmatismus gegenüber Griechenland
Ein „Weiter so“ basiert auf Realitätsverweigerung. Von Frank Hoffer – 12.02.2015 | IPG-Journal[1]

Hamburg: Euro-Krise: "Deutschland ist der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts" - Griechenlands Pleitekarriere lässt sich nicht überbieten? Doch - von Deutschland, sagt der Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl im Interview. Er warnt: Die Bundesrepublik muss sich in der Euro-Krise zügeln, sonst könnte sich die Stimmung gegen das Land drehen. – 21.06.2011 | Der Spiegel[2]

... and just for fun ...

From Luxembourg With Love[3] | Juncker-Kisses at work ;-)

Griechenland (aktualsisert am 23.02.2015)

Hamburg: Griechenland | Drei unbequeme Wahrheiten über den Griechenland-Deal. Noch verhandeln sie über genaue Zahlen – aber im Grunde sind sich Griechenland und die Gläubiger einig. Alles gut also? Im Gegenteil, ihr Plan ignoriert drängende Fragen. Von Marlies Uken – 23.02.2015 | Die Zeit[4]

Hamburg: Griechenland | Athen feilt bis zuletzt an der Reformliste. Geld gegen Reformversprechen, darauf hatten sich Griechen und Gläubiger verständigt. Bis Mitternacht muss die Aufstellung stehen, damit das Hilfsprogramm verlängert wird. – 23.02.2015 | Die Zeit[5]

Hamburg: Hilfsprogramm | Union droht mit Aufständchen. CDU und CSU wollen einem Aufschub für Griechenland nur zustimmen, wenn es harte Reformzusagen gibt. Ein Veto des Bundestags ist dennoch unwahrscheinlich. Von Katharina Schuler – 23.02.2015 | Die Zeit[6]

Wien: Schuldenstreit | Warten auf Griechenlands Reformliste – 23.02.2015 | Wiener Zeitung[7]

Luxemburg: EU-Kommission | Brüssel weiß nichts von Athener Brief. Die EU-Kommission dementiert: Die offizielle Reformliste Athens ist entgegen Angaben aus EU-Kreisen am Montag in Brüssel noch nicht angekommen. – 23.02.2015 | Tageblatt[8]

München: Griechenland und die Euro-Länder - Athen in der Zwickmühle – 23.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[9]

Frankfurt am Main: Ministerpräsident Tsipras | Pyrrhus nach der Schlacht. Griechenlands Ministerpräsident Tsipras hat viel versprochen und bislang wenig erreicht. Sein Amtsvorgänger Samaras spottet bereits. Wird Tsipras als Pausenclown der Finanzkrise in Erinnerung bleiben? Von Michael Martens – 23.02.2015 | FAZ[10]

Frankfrut am Main: Griechenland | Jeder Reformplan gilt als Invasion. In Griechenland melden sich die Reformbefürworter zu Wort. Sie protestieren gegen die Regierungspläne. Wirtschaft und Bildungssystem drohten abermals Staat und Parteien zum Opfer zu fallen. Von Tobias Piller – 23.02.2015 | FAZ[11]

Frankfurt am Main: EU-Kommission zur Reformliste „Wir geben den Griechen Ratschläge“ - Noch heute muss die griechische Regierung eine Liste vorlegen, zu welchen Reformen sie bereit ist. Vorläufige Aufstellungen werden derzeit eifrig zwischen Brüssel und Athen hin- und hergeschickt. EU-Vertreter geben offenbar sehr konkrete Tipps, damit die Geldgeber die finale Liste nicht ablehnen. – 23.02.2015 | FAZ[12]

Athens: Greece discussing reforms with partners to ensure acceptance, says Sakellaridis – 23.02.2015 | eKathimerini[13]

Athens: EU investment bank sees no new projects in Greece – 23.02.2015 | eKathimerini[14]

Athens: Spain said to lead push to hold Greece to terms as Podemos grows – 23.02.2015 | eKathimerini[15]

Wien: Reformplan Athens soll mehr als sieben Milliarden bringen. Eurogruppe soll am Dienstag um 15 Uhr die Verlängerung des Rettungsprogramms für Griechenland genehmigen. Dafür muss aber noch heute das Reformpapier in Brüssel eintreffen – 23.02.2015 | Der Standard[16]

Brüssel: Analysis | Brinkmanship on hold, for now. By Benjamin Fox – 23.02.2015 | EUobserver[17]

Hamburg: Griechenlands Schuldenkrise: Besser ein Teil des Geldes weg als die ganze Kohle. Auch nach dem Kompromiss von Brüssel braucht Griechenland eine Reduzierung seiner Schuldenlast. Für den deutschen Steuerzahler wäre das die beste Lösung. Eine Kolumne von Wolfgang Münchau – 23.02.2015 | Der Spiegel[18]

Hamburg: Syriza-Anhänger: Noch hält die Liebe der Griechen. Ministerpräsident Tsipras hat im Schuldenstreit mit den Euro-Partnern Kompromisse gemacht - ist er nun entzaubert? Die Mehrheit der Griechen steht zu ihm, auf dem ultralinken Syriza-Flügel aber beginnt es zu brodeln. Von Giorgos Christides, Thessaloniki – 23.02.2015 | Der Spiegel[19]

Hamburg: Merkel in Griechenland- und Ukraine-Krise: Härte hilft. Griechenland und die Ukraine, beide Krisen haben eines gemein: Sie bedrohen die Grundfeste Europas, den european way of life. Wer ihn retten will, muss Härte zeigen. Ein Kommentar von Nikolaus Blome – 23.02.2015 | Der Spiegel[20]

Berlin: Griechischer Reformplan - Warten auf die Liste. Die Eurozone erwartet mit Spannung die Liste mit dem Reformplan aus Athen. Dieser soll sieben Milliarden Euro einbringen. Die CSU will harte Ansagen. – 23.02.2015 | taz[21]

Athens: Greece readies reform promises after Eurogroup climbdown – 22.02.2015 | eKathimerini[22]

Athens: No feelgood victory for Germany in debt clash with Greece – 22.02.2015 | eKathimerini[23]

Wien/Athen: Athen: Drei Seiten Reformversprechen für die Eurogruppe. Griechenland will eine Liste mit Reformzusagen ausgearbeitet haben. Konkrete Ziele sollen dort aber nicht stehen. Von Markus Bernath aus Athen – 22.02.2015 | Der Standard[24]

Brüssel: Die Unbelehrbaren. Die “Einigung” zwischen Griechenland und den Gläubigern wirft Fragen auf. Warum ist Varoufakis eingeknickt? Und wie funktioniert eigentlich die Eurogruppe? Unglaublich schlecht, berichten Insider. – 22.02.2015 | Lost in EUrope[25]

Frankfurt am Main: Griechenland | Tsipras kämpft gegen Protest in eigenen Reihen. Griechenlands Ministerpräsident Tsipras feiert sich als Sieger im Gezerre mit seinen Gläubigern. Ausgerechnet eine Galionsfigur aus seinem Wahlkampf geht nun auf Abstand und spricht von Augenwischerei. Von Tobias Piller – 22.02.2015 | FAZ[26]

Frankfurt am Main: Schuldenstreit | Was die Griechen sich fragen müssen. Für Griechenland gibt es keine Lösung ohne Schrecken. Doch erpressen lassen darf sich die EU nicht. Ein Kommentar. Von Berthold Kohler – 22.02.2015 | FAZ[27]

Frankfurt am Main: Griechenland | Hauptgewinn für Putin. Über die politischen und strategischen Folgen eines Ausscheidens Griechenlands aus dem Euroraum wird in Deutschland zu wenig geredet. Ein Kommentar. Von Nikolas Busse – 22.02.2015 | FAZ[28]

Düsseldorf: Griechenland-Krise | Erster Blick auf die Athener Reformpläne. Weniger Steuerbetrug, weniger Korruption: Eine erste Reformliste der Griechen wurde offenbar bereits an EU-Kommission, IFW und EZB zugestellt. Die eigentliche Übersicht soll erst Montag eintreffen. – 22.02.2015 | Handelsblatt[29]

Düsseldorf: Günther Oettinger - EU-Kommissar mahnt Athen zu Sparkurs. Am Montag soll Griechenland die endgültige Reform-Liste vorlegen. EU-Kommissar Günther Oettinger mahnt Athen im Vorfeld dazu, auf Sparkurs zu bleiben. Werden geplante Reformen zurückgezogen, müssen sie ersetzt werden. – 22.02.2015 | Handelsblatt[30]

Zürich: Tsipras feiert die Einigung als Sieg. Heftige Reaktionen in griechischer Regierungspartei. Die griechische Regierung muss nach der Einigung mit der Euro-Gruppe eine Reformliste zusammenstellen. Diese soll am Montag genehmigt werden. Von Panagis Galiatsatos, Athen – 22.2.2015 | NZZ[31]

Berlin/Brüssel: Brüssels Auflagen an Griechenland. Ein steiniger Weg zu neuen Milliarden. Griechenland muss für eine neue Kredittranche noch die Finanzminister zufrieden stellen. EU-Parlament und -Kommission bleiben außen vor. Von Eric Bonse – 22.02.2015 | taz[32]

Berlin: Fortsetzung des Hilfsprogramms. EU zwingt Syriza rechten Kurs auf. Die linke Regierung in Athen gibt sich betont optimistisch, obwohl ihre Reformvorschläge nun dem Plazet der Euro-Partner unterliegen. Von Theodora Mavropoulos – 22.02.2015 | taz[33]

London/Athen: Greece scrambles to finalise fiscal reform list. Minister of state Nikos Pappas said the government was drafting list of reforms including making the civil service more effective and laws to combat tax evasion. By Helena Smith in Athens – 22.02.2015 | The Guardian[34]

München: Deal zwischen Athen und den Euro-Staaten - Unlösbare Aufgabe für Griechenland. Kommentar von Cerstin Gammelin – 22.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[35]

Wien: Griechische Reformliste bereits an Institutionen verschickt. Drei-Seiten-Dokument an EU-Kommission, EZB und IWF - Ausführliche Liste soll am Montag an Eurogruppe übermittelt werden – 22.02.2015 | Der Standard[36]

Wien: Schuldenstreit | Griechenland legt Reformliste vor. Laut Medienberichten wurde Drei-Seiten-Dokument an EU-Kommission, EZB und IWF geschickt, ausführliche Liste soll am Montag an Eurogruppe übermittelt werden. -22.02.2015 | Wiener Zeitung[37]

Hamburg: Schuldenkrise: Griechenland schickt Reformliste an Geldgeber. Das Dokument ging schneller bei den Gläubigern ein als erwartet: Griechischen Zeitungen zufolge hat Athen eine dreiseitige Liste mit Reformvorschlägen erstellt - und seine Geldgeber gebeten, ihre Anmerkungen zu schicken. – 22.02.2015 | Der Spiegel[38]

Frankfurt am Main: Schuldenkrise | Griechische Reformliste angeblich verschickt. Bis Montag muss Griechenland eine Liste mit Reformen präsentieren, damit das Hilfsprogramm verlängert wird. Laut Medienberichten hat Athen die Liste nun abgeschickt – und wartet auf Anmerkungen der Geldgeber. – 22.02.2015 | FAZ[39]

Athens: Time for Alexis Tsipras to keep his nerve – 22.02.2015 | eKathimerini[40]

Luxemburg: Griechenland | Reformliste soll bereits am Sonntag vorliegen. Nach der Grundsatzeinigung auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms will die griechische Regierung bereits einen Tag früher als geplant die geforderte Liste mit Reformzusagen vorlegen. – 22.02.2015 | Tageblatt[41]

München: Verhandlungen über weitere Euro-Hilfen Varoufakis "fast sicher" über Zustimmung für Reformliste – 22.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[42]

Wien: Athen: Alexis Tsipras sieht sich als Sieger im Schuldenstreit. Ministerpräsident: "Wir haben eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg" - Athen könne bereits am Reformvorschläge vorlegen – 22.02.2015 | Der Standard[43]

Hamburg: Griechenland | Varoufakis rechnet mit Zustimmung zu seiner Reformliste. Der griechische Finanzminister will die Liste am Montag am Telefon mit den Europartnern besprechen. Konkrete Zahlen und Ziele sollen aber nicht darauf stehen. – 22.02.2015 | Die Zeit[44]

Nikosia: Not even a clairvoyant could guess what Greece wants – 22.02.2015 | CyprusMail[45]

Frankfurt am Main: Verhandlungen mit Athen | Wolfgang Schäuble, der erschöpfte Europäer. Der deutsche Finanzminister hat sich in Brüssel gegen die Griechen durchgesetzt. Warum wirkt er dann so mürrisch und müde? Offenbar traut er inzwischen seinem eigenen Erfolg nicht mehr. Von Werner Mussler – 22.02.2015 | FAZ[46]

Hamburg: Griechenland und Europa: So funktioniert das Spiel nicht. Der griechische Finanzminister Varoufakis hat sich verzockt. Dabei ist er gelernter Spieltheoretiker - er müsste wissen, wie Verhandlungen laufen. Das Problem: Das Spiel Europa funktioniert nicht mehr, es braucht neue Regeln. Von Henrik Müller – 21.02.2015 | Der Spiegel[47]

Frankfurt am Main: Reformen aus Athen | Varoufakis rechnet mit Zustimmung via Telefon. Der griechische Finanzminister ist sich „fast sicher“, dass die Euro-Zone der Reformliste seines Landes zustimmen wird - per Telefon, ohne Treffen in Brüssel. Obwohl seine Regierung weder konkrete Ziele noch Zahlen nennen will. – 21.02.2015 | FAZ[48]

Düsseldorf: Griechenland-Krise | „Vertrauensvorschuss für Athen ist völlig unangebracht“ - Griechenlands Finanzminister geht davon aus, dass die Reformvorschläge der Regierung in Athen akzeptiert werden. Zweifel äußerte der CSU-Finanzexperte Michelbach. Er kündigte eine „Tiefenprüfung“ der Maßnahmen an. Von Dietmar Neuerer – 21.02.2015 | Handelsblatt[49]

Athens: Germany to approve Greek deal if promises met, says Merkel ally – 21.02.2015 | eKathimerini[50]

Athens: Varoufakis confident partners will accept Greek reform promises – 21.02.2015 | eKathimerini[51]

Athens: Greek reform list to comprise mainly structural actions, says gov't – 21.02.2015 | eKathimerini[52]

Athens: Greek reform list to comprise mainly structural actions, says gov't – 21.02.2015 | eKathimerini[53]

Athens: 'We won the battle, not the war,' says Greek prime minister – 21.02.2015 | eKathimerini[54]

Athens: Greece says eurozone deal won time as cash bled from banks – 21.02.2015 | eKathimerini[55]

Athens: Greek bonds declined in days before provisional deal was reached – 21.02.2015 | eKathimerini[56]

London: The Varoufakis vs Schäuble Endgame – 21.02.2015 | London Green Left Blog[57]

Luxemburg: Griechenland | Die nächsten Schritte. Dem griechische Premier Tsipras zufolge lässt Griechenland mit dem EU-Abkommen die Sparpolitik hinter sich. Der Regierungschef sieht die "wahre Schwierigkeiten" aber noch kommen. – 21.02.2015 | Tageblatt[58]

Luxemburg: François Bausch | "Brutale Realität" bei Cargolux. Griechenland müsse nach der Einigung mit der Eurogruppe eine Chance erhalten, so François Bausch im Interview bei "100komma7". Bei der Cargolux ihrerseits macht der Infrastrukturminister den Aufruf weiter über die Zukunft der Gesellschaft zu diskutieren. – 21.02.2015 | Tageblatt[59]

Berlin: Die Streitfrage | „Nichts ist so schlimm wie die Troika“ - Argentinien war pleite, Island schrammte knapp daran vorbei, Griechenland steht kurz davor: Ist denn ein Staatsbankrott so schlimm? – 21.02.2015 | taz[60]

London/Athens: Alexis Tsipras: Greece has won a battle but the real difficulties lie ahead. Prime minister says his anti-austerity government now faces its toughest work, in first public reaction since deal made to extend bailout for four months. By Helena Smith in Athens – 21.02.2105 | The Guardian[61]

Wien: Griechenland | "Haben eine Schlacht gewonnen, aber nicht den Krieg" – 21.02.2015 | Wiener Zeitung[62]

Hamburg: Griechenland | Das Gesicht wahren, Reformen ernst nehmen. Für die griechische Regierung geht es jetzt um Schadensbegrenzung: Die Finanzmärkte und die Bürger müssen von der Handlungsfähigkeit des Staates überzeugt werden. Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher – 21.02.2015 | Die Zeit[63]

Hamburg: Griechenland | Für Tsipras geht der Kampf weiter. Der griechische Premier feiert sich als Sieger der Verhandlungen. Er wertet den Kompromiss als Ende der Sparpolitik, räumt aber auch die Notwendigkeit von Reformen ein. – 21.02.2015 | Die Zeit[64]

Hamburg: Griechenland | Der Lauteste verliert. Syriza hat sich mit markigen Sprüchen in Europa unbeliebt gemacht. Nun muss die griechische Regierung das Vertrauen zurückgewinnen – und ein Konzept vorlegen. Ein Kommentar von Marcus Gatzke – 21.02.2015 | Die Zeit[65]

Frankfurt am Main: Kommentar Am Montag wird es ernst. Griechenland und die Eurogruppe haben eine Einigung gefunden. Die hätten sie auch schon vor zehn Tagen haben können. Aber ob das alles ein Erfolg wird? Von Patrick Bernau, Brüssel – 21.02.2015 | FAZ[66]

Frankfurt am Main: Ministerpräsident Tsipras „Wir haben eine Schlacht gewonnen“ - Griechenlands Ministerpräsident feiert die Einigung mit den Kreditgebern überschwänglich. Der Applaus im Land fällt hingegen spärlich aus. – 21.02.2015 | FAZ[67]

Frankfurt am Main: Schuldenstreit | Szenarien für die Zukunft Griechenlands. Bis Montagabend muss die griechische Regierung ihre Reformliste präsentieren, von der die Verlängerung des Hilfsprogramms abhängt. Sie könnte wieder für Streit sorgen. Für Griechenland ist nach der Frist vor der Frist. – 21.02.2015 | FAZ[68]

Düsseldorf: Dax-Ausblick | Showdown um Griechenland. Krise, was für eine Krise? Angesichts des griechischen Schuldenstreits sind die Finanzmärkte erstaunlich entspannt. Doch was passiert, wenn der griechische Sparplan am Montag abgelehnt wird? Die Szenarien der Experten. Von Jürgen Röder – 21.02.2015 | Handelsblatt[69]

Düsseldorf: Nach Einigung mit Griechenland | Jetzt muss Tsipras liefern. Griechenland muss bis Montagabend akzeptable Spar- und Reformvorschläge vorlegen. Kritiker sehen nun „das Ende der Illusionen gekommen“. Denn für die Wahlversprechen von Regierungschef Tsipras sieht es schlecht aus. Von Gerd Höhler – 21.02.2015 | Handelsblatt[70]

Düsseldorf: Reaktionen zu Griechenland | „Wir haben einen Kampf gewonnen, aber nicht den Krieg“ - Vertrauensvorschuss oder grandiose Niederlage? Die Reaktionen auf die Einigung mit Griechenland fallen ambivalent aus: Während Tsipras zufrieden ist, sprechen griechische Zeitungen von einem „erstickenden Rahmen“. – 21.02.2015 | Handelsblatt[71]

Wien: Atempause im Schuldenstreit: Verhaltene Stimmung in Athen, Erleichterung in Eurogruppe. Griechenland muss nun doch harte Bedingungen akzeptieren und am Montag Sparideen vorlegen – 21.02.2015 | Der Standard[72]

München: Reaktionen auf Griechenland-Einigung "Einen Kampf, aber nicht den Krieg gewonnen" – 21.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[73]

München: Nach Einigung mit Euro-Gruppe | So geht es mit Griechenland weiter. Von Jannis Brühl – 21.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[74]

Hamburg: Streit mit Euro-Partnern: Tsipras erklärt sich im Griechenland-Poker zum Sieger. "Wir lassen die Sparmaßnahmen hinter uns": Der griechische Premier Tsipras hält seine Regierung für den Gewinner im Streit mit den Euro-Partnern - auch wenn das Beobachter ganz anders sehen. – 21.02.2015 | Der Spiegel[75]

Hamburg: Einigung im Griechenland-Streit: Zuerst gezuckt. Lange haben Griechenland und seine Geldgeber gerungen, nun gibt es eine Einigung. Als Sieger darf sich die von Deutschland angeführte Euro-Gruppe fühlen. Athen hat nur minimale Zugeständnisse erreicht - und könnte wieder aufbegehren. Von Stefan Kaiser – 21.02.2015 | Der Spiegel[76]

Berlin/Brüssel: Kommentar Griechenland und Eurogruppe | Den Horizont verbaut. Die Einigung über das Rettungsprogramm ist ein Diktat. Athen wird die Bedingungen, mit denen hier ein Exempel statuiert wird, kaum erfüllen können. Von Eric Bonse – 21.02.2015 | taz[77]

Athens|Brussels: Greece is coming out of a memorandum-imposed isolation. At a press conference in Brussels, Finance Minister Yanis Varoufakis said that the agreement for the process to be followed was a first step in a new diretion that took Greece out of its isolation in Europe after five years of suffocating memorandums agreed to by the previous government. – 21.02.2015 | Sto Kokkino[78]

Hamburg/Athen: Reaktionen aus Athen: "Die griechische Regierung ist in der Realität angekommen" - Griechische Journalisten und Politiker reagieren erleichtert auf die Einigung im Schuldenstreit. Es gehe nun "um eine neue Phase der Stabilität und des Wachstums", hoffen Regierungsanhänger. Andere sind deutlich skeptischer. – 21.02.2015 | Der Spiegel[79]

Luxemburg: Schuldenstreit | Trotz Einigung noch Stolpersteine. Einigung im Schuldenstreit? Ja. Also alles im Lot? Nein. Denn bis Montag muss Athen eine Liste zu Spar- und Reformzielen vorlegen. Kommt die nicht an, «dann sind wir in Schwierigkeiten», sagt Finanzminister Varoufakis. – 21.02.2015 | Tageblatt[80]

Athens: Greek bailout deal faces review by euro officials next week – 21.02.2015 | eKathimerini[81]

London/Brussels/Athens: Eurozone chiefs strike deal to extend Greek bailout for four months. Greece steps back from exit and pledges not to roll back austerity as frantic diplomacy in Brussels secures four-month lifeline. By Jennifer Rankin in Brussels and Helena Smith in Athens – 21.02.2015 | The Guardian[82]

Zürich: Euro-Gruppe und Griechenland | Noch ein weiter Weg. Von Peter A. Fischer – 21.02.2015 | NZZ[83]

München/Brüssel: Schuldenkrise | Europa gewinnt Zeit. Von Cerstin Gammelin – 21.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[84]

Hamburg/Brüssel: Das Dokument des Misstrauens. Griechenland bekommt nur Geld, wenn es die Reformauflagen erfüllt. Auf dem Eurozonen-Gipfel wurde Finanzminister Varoufakis in den Gesprächen knallhart ausgebootet. von Marlies Uken, Brüssel – 21.02.2015 | Die Zeit[85]

Hamburg: Eurogruppe | Was Griechenland jetzt tun muss. Die griechische Regierung und die Eurogruppe haben sich verständigt, das Hilfsprogramm soll verlängert werden. Die Einigung und ihre Folgen im Detail – eine Dokumentation – 21.02.2015 | Die Zeit[86]

Hamburg: Eurogruppe | Wagenknecht kritisiert Erpressung Griechenlands. Die Linken-Politikerin hat die Eurogruppe für ihren Verhandlungsstil gerügt. Die CSU nennt die Einigung "nicht zustimmungsfähig" und prophezeit ihr Scheitern. – 21.02.2015 | Die Zeit[87]

Hamburg: Einigung im Griechenland-Streit: Zuerst gezuckt. Lange haben Griechenland und seine Geldgeber gerungen, nun gibt es eine Einigung. Als Sieger darf sich die von Deutschland angeführte Euro-Gruppe fühlen. Athen hat nur minimale Zugeständnisse erreicht - und könnte wieder aufbegehren. Von Stefan Kaiser – 21.02.2015 | Der Spiegel[88]

Luxemburg: Jetzt geht es um die Sparziele. Trotz Einigung im Schuldenstreit noch Stolpersteine – 21.02.2015 | Luxemburger Wort[89]

Berlin: Es gibt eine Alternative. Tom Strohschneider über den Kompromiss von Brüssel, die Zukunft der Krisenpolitik und worin der Erfolg von SYRIZA schon jetzt liegt – 21.02.2015 | Neues Deutschland[90]

Düsseldorf: Reaktionen zu Griechenland | „Ich kann die heutige Entscheidung gut verantworten“ - Vertrauensvorschuss oder grandiose Niederlage? Die Reaktionen auf die Einigung mit Griechenland fallen ambivalent aus: Während Schäuble zufrieden ist, sprechen griechische Zeitungen von einem „erstickenden Rahmen“. – 21.02.2015 | Handelsblatt[91]

Düsseldorf: Ifo-Chef Sinn kritisiert Griechenland-Einigung. „Zusätzliches Geld trägt nicht zur Heilung bei“ - In Deutschland sorgt die Einigung für gemischte Stimmung. Während CDU und SPD den Beschluss als wichtigen Schritt ausmachen, wettert Ifo-Chef Sinn gegen das zusätzliche Geld – und fordert den Austritt. Von Dietmar Neuerer – 21.02.2015 | Handelsblatt[92]

Düsseldorf: Eurogruppe einigt sich mit Griechenland | Die nächste Frist folgt sogleich. Ein Hoffnungsschimmer für Griechenland: Gemeinsam mit der Eurogruppe hat sich das Land darauf geeinigt, die Kredite für vier Monate zu verlängern. Doch damit ist es noch nicht getan. Die nächste Frist endet schon Montag. – 21.02.2015 | Handelsblatt[93]

Frankfurt am Main: Reaktionen auf Euro-Kompromiss | Union skeptisch über Griechen-Einigung. Finanzminister Schäuble erklärt, die griechische Regierung werde es schwer haben, die Vereinbarungen ihren Wählern zu vermitteln. Doch auch die Unionsfraktion ist noch nicht überzeugt. Experten sehen noch viele Unklarheiten. – 21.02.2015 | FAZ[94]

Frankfurt am Main: Griechenlands Finanzminister | Spin-Doctor Varoufakis. Das Brüsseler Ergebnis wirft die Frage auf, ob die sozialen Verheißungen der griechischen Regierung nun kommen oder nicht. Finanzminister Varoufakis jedenfalls feiert einen Sieg, den kaum ein anderer sieht. Von Patrick Bernau, Brüssel – 21.02.2015 | FAZ[95]

Berlin: »Am Mast angebunden«: SYRIZA gewinnt Zeit. Frist bis Dienstag für Einigung auf Maßnahmenliste, Spielraum beim Primärüberschuss, »Institutionen« bleiben im Krisenspiel: Was bedeutet die Einigung in der Eurogruppe in Brüssel? Von Vincent Körner – 21.02.2015 | Neues Deutschland[96]

Berlin: Eine Antwort auf Guy Verhofstadt. Europäischer Geist In einem Gastbeitrag für DIE ZEIT hat Guy Verhofstadt kritisiert, dass der linke griechische Premierminister Alexis Tsipras erneut Reparationszahlungen thematisiert hat.Von Jürgen Klute – 20.02.2015 | Der Freitag[97]

Athens: You've heard the Greek crisis myths, now here are some truths. By Yiannis Mouzakis & Nick Malkoutzis – 20.02.2015 | MacroPolis[98]

Athens: Cynical SYRIZA puts its soul on the line – 20.02.2015 | eKathimerini[99]

Athens: Plan for major objective value horizontal cut – 20.02.2015 | eKathimerini[100]

Athens: Greece has turned a page, says gov't official – 20.02.2015 | eKathimerini[101]

Athens: Tentative deal for extension agreed at Eurogroup – 20.02.2015 | eKathimerini[102]

Athens: Eurogroup releases statement on Greece – 20.02.2015 | eKathimerini[103]

London: Eurozone finance ministers agree Greek bailout extension - live updates – 20.02.2015 | The Guardian[104]

Luxemburg: Schuldenstreit | Einigung in Brüssel. Knapp vier Wochen nach dem historischen Machtwechsel in Athen haben die Griechen und die Europartner über Finanzhilfen für das Krisenland gestritten. Praktisch in letzter Minute haben sie sich nun geeinigt. – 20.02.2015 | Tageblatt[105]

Wien: Griechenland | Durchbruch in Brüssel. Athen muss bis Montagabend neue Reformvorschläge vorlegen. – 20.02.2015 | Wiener Zeitung[106]

Malta: Extension of Greece’s bailout programme will not include austerity. Eurozone finance ministers have reportedly agreed on a four-month extension of Greece's bailout programme that will not include austerity measures – 20.02.2015 | Malta today[107]

Wien: Atempause im Schuldenstreit: Eurozone wendet Hellas-Kollaps ab. Die Finanzminister haben sich nach hartem Ringen geeinigt: Athen erhält eine Verlängerung des Kreditprogramms um vier Monate und muss am Montag seine Sparideen vorlegen. Von Thomas Mayer aus Brüssel – 20.02.2015 | Der Standard[108]

Wien: Griechenland-Krise: Einigung steht, Programm wird verlängert. Hilfsprogramm wird um vier Monate verlängert - Schelling: Griechenland muss bis Montagabend eine Liste von nachhaltigen Vorschlägen vorlegen – 20.02.2015 | Der Standard[109]

Hamburg: Durchbruch in Brüssel: Eurozone einigt sich mit Griechenland im Schuldenstreit. Überraschend schnell haben sich die EU-Finanzminister mit der griechischen Regierung auf eine Lösung des Schuldenstreits verständigt. Das Hilfspaket wird mindestens weitere vier Monate fortgeführt. – 20.02.2015 | Der Spiegel[110]

Hamburg/Brüssel: Einigung mit Griechenland: Vertrauensvorschuss aus Brüssel. "Grexit" und Staatsbankrott sind erst einmal abgewendet. Doch die viermonatige Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland lässt viele Fragen offen und schiebt manche Entscheidung auf. Für Jubel ist es zu früh. Von Gregor Peter Schmitz, Brüssel – 20.02.2015 | Der Spiegel[111]

Frankfurt am Main: Hilfsprogramm für Griechenland | Schuldenstreit entschärft, aber nicht beendet. Die Eurogruppe hat sich mit Griechenland auf eine Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate geeinigt. Bis Montag muss Athen allerdings eine Liste mit konkreten Reformvorhaben vorlegen. Von Werner Mussler, Brüssel – 20.02.2015 | FAZ[112]

Frankfurt am Main: Verlängertes Hilfsprogramm | Worauf Europa sich mit den Griechen geeinigt hat. Nach der Einigung mit den Finanzministern der Eurogruppe in Brüssel muss Griechenland Schritte einleiten, um das Hilfsprogramm auch erfolgreich weiterzuführen– und dabei einige Regeln beachten. Die wichtigsten Punkte im Überblick. – 20.02.2015 | FAZ[113]

Düsseldorf: Verhandlung mit Eurogruppe | Griechenland ist gerettet – aber nur vorläufig. Die Euro-Finanzminister haben vier Monate Zeit gewonnen. Beigelegt haben sie den Schuldenstreit mit Hellas aber nicht. Von Ruth Berschens – 20.02.2015 | Handelsblatt[114]

Düsseldorf: Rettungsprogramm verlängert | Griechenland einigt sich mit der Euro-Gruppe. Nach stundenlanger Verspätung der Verhandlungen kam die Lösung schnell: Griechenland und seine Partner haben eine Einigung im Schuldenstreit erreicht. Das Rettungsprogramm wird fortgesetzt – zunächst vier Monate lang. – 20.02.2015 | Handelsblatt[115]

Zürich: Poker um Finanzhilfen. Griechenland und Euro-Partner einigen sich im Schuldenstreit – 20.02.2015 | NZZ[116]

München: Finanzminister-Treffen | Brüssel und Athen einigen sich im Schuldenstreit – 20.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[117]

Hamburg/Brüssel: Griechenland bekommt vier Monate mehr Zeit. Einigung mit der Eurozone in Brüssel: Das aktuelle Hilfsprogramm für Griechenland wird bis Ende Juni verlängert. Athen soll bis Montag alle geplanten Reformen vorlegen. – 20.02.2015 | Die Zeit[118]

Athens: Greece, euro zone closer to a deal before Eurogroup, official says – 20.02.2015 | eKathimerini[119]

Wien/Madrid: Spardiktat: Spaniens Angst vor Griechenland. Ein Verhandlungserfolg der Griechen wäre eine Niederlage der Regierung in Madrid und würde die Protestbewegung stärken. Von Reiner Wandler, Madrid – 20.02.2015 | Der Standard[120]

Nikosia: Greece, euro zone creditors reach accord on loan. By Jan Strupczewski and Renee Maltezou – 20.02.2015 | CyprusMail[121]

Hamburg/Brüssel: Griechenland | Deutschland trägt das größte Risiko. Um Finanzminister Schäuble ist es einsam geworden. Es droht ein Eklat: Die Fronten haben sich nach dem Nein aus Berlin zum griechischen Hilfsantrag verkehrt. Von Eric Bonse, Brüssel – 20.02.2015 | Die Zeit[122]

Athens: Investors still don't think Greece will exit euro – 20.02.2015 | eKathimerini[123]

Wien: Eurogruppe: Einigung mit Griechenland zeichnet sich ab. Athen habe nachgegeben und werde die zugesagten Reformen doch erfüllen, heißt es aus der Eurogruppe – 20.02.2015 | Der Standard[124]

Wien/Paris: Merkel und Hollande erteilen Grexit Absage. Das Tandem Merkel/Hollande hält derzeit Europa zusammenn. Von Stefan Brändle aus Paris – 20.02.2015 | Der Standard[125]

Wien/Brüssel: Athen braucht ein drittes Eurohilfspaket. Die Regierung in Athen muss für die Verlängerung der Kredithilfen bisherige Reformen garantieren, könnte aber mit einem dritten Rettungspaket rechnen. Von Thomas Mayer aus Brüssel – 20.02.2015 | Der Standard[126]

Wien: Vor Euro-Krisentreffen wächst Druck auf Athen. Die Zitterpartie um Griechenland ist nicht ausgestanden: Nach dem deutschen Nein scheint das Krisenland weitgehend isoliert – 20.02.2015 | Der Standard[127]

Brüssel: Die Schäuble-Doktrin. Ungewöhnlich brüsk hat Finanzminister Schäuble den Hilfsantrag aus Athen abgelehnt. Warum eigentlich? Seine Begründung ist wenig erhellend. Geht es am Ende gar nicht um Griechenland? – 20.02.2015 | Lost in EUrope[128]

Athens: Syriza Will Have to Choose between Scylla and Charybdis. By Jérôme Roos – 20.02.2015 | Sto Kokkino[129]

Athens: "A moment for a historic political decision" - Prime Minister Alexis Tsipras said that Greece has done everything possible for a mutually beneficial solution. – 20.02.2015 | Sto Kokkino[130]

Frankfurt am Main: Schuldenkrise Wirtschaftsweise: „Grexit“ könnte Euroraum stärken. Vier deutsche „Wirtschaftsweise“ warnen die Griechen vor fatalen Fehlern im Schuldenstreit. Athen irre sich, wenn es glaube, dass Griechenland unverzichtbar sei für die Währungsunion. Von Philip Plickert – 20.02.2015 | FAZ[131]

Frankfurt am Main: Rettungspaket Griechenlands Rettung wird immer teurer. Die Rechnung ging nicht auf: Noch im Herbst hatte die EU-Kommission Griechenland ein kräftiges Wachstum vorhergesagt. Weil die griechische Wirtschaft durch die politischen Turbulenzen aber gelähmt ist, klaffen nun neue Lücken im Haushalt. Von Tobias Piller – 20.02.2015 | FAZ[132]

Frankfurt am Main: TV-Kritik: Maybrit Illner Die Blindheit der Europäer. Bevor heute Nachmittag in Brüssel Geschichte geschrieben wird, beschäftigte sich Frau Illner mit der Zukunft Griechenlands in der Eurozone. Sogar Brüsseler Technokraten könnten daraus etwas lernen. Von Frank Lübberding – 20.02.2015 | FAZ[133]

Düsseldorf: Schuldenstreit gelöst | Griechenland einigt sich mit der Euro-Gruppe. Nach stundenlanger Verspätung des Krisengipfels kam die Lösung schnell: Griechenland und seine europäischen Partner haben eine Einigung im Schuldenstreit erreicht. Das Rettungsprogramm wird fortgesetzt. – 20.02.2015 | Handelsblatt[134]

Düsseldorf: Griechenland und die Euro-Gruppe | „Wir kommen voran“ - Nach stundenlanger Verspätung hat der Griechenland-Krisengipfel begonnen. Gibt es einen Durchbruch? Laut Diplomaten zeichnet sich zwischen Athen und der Euro-Gruppe ein Kompromiss ab – dieser soll schwere Kost enthalten. – 20.02.2015 | Handelsblatt[135]

Düsseldorf: Commerzbank-Szenario | Wie Griechenland die Euro-Zone umkrempelt. Der Schuldenstreit zwischen Athen und den EU-Partnern geht heute in die entscheidende Runde. Wie auch immer das Kräftemessen ausgeht – es wird die Währungsunion verändern, zeigen Commerzbank-Experten in einer Analyse. Von Dietmar Neuerer – 20.02.2015 | Handelsblatt[136]

Düsseldorf: Griechenland am Abgrund | „Es wird in letzter Minute gut gehen“ - Die Stimmung in Athen schwankt zwischen Hoffen und Bangen. Die Blicke richten sich nicht nur nach Brüssel zum Treffen der Euro-Finanzminister, sondern auch nach Berlin. Dort, glauben viele, wird wirklich entschieden. Von Gerd Höhler – 20.02.2015 | Handelsblatt[137]

Düsseldorf: Die griechischen Pressestimmen | „Schäuble dürstet nach Blut“ - Mit seinem „Nein“ zum griechischen Antrag auf weitere Milliardenhilfen ist Wolfgang Schäuble endgültig zum Feindbild der griechischen Presse geworden. Das sind die heftigsten Reaktionen der Zeitungen am Tag danach. – 20.02.2015 | Handelsblatt[138]

Düsseldorf: Griechenland | Die Hoffnung auf eine Einigung wächst. Die Zeit wird knapp: Athen und die EU-Partner ringen um eine Lösung im Schuldenstreit. Vor den entscheidenden Verhandlungen bemühen sich die Kontrahenten um moderatere Töne. Aber es sind noch etliche Fragen offen. – 20.02.2015 | Handelsblatt[139]

Düsseldorf: Schuldenstreit mit Griechenland | Dickicht der Deadlines. Bis Mitternacht, doch bis zum 28. Februar oder sogar bis Ende März? Wie viel Zeit bleibt den Griechen und der EU den Streit um weitere Hilfen beizulegen? Handelsblatt Online führt durch das griechische Termin-Chaos. Von Kevin Knitterscheidt – 20.02.2015 | Handelsblatt[140]

Hamburg: Schuldenstreit: EZB bereitet sich auf griechischen Euro-Austritt vor. Noch verhandeln Athen und die Euro-Partner über neue Finanzhilfen. Hinter den Kulissen werden bereits Alternativen durchgespielt: Die EZB bereitet sich nach SPIEGEL-Informationen auf den Ausstieg Griechenlands aus dem Euro vor. – 20.02.2015 | Der Spiegel[141]

Hamburg: Treffen zur Griechenland-Krise: "Es ist noch immer ziemlich schwierig" - Das Sondertreffen der Euro-Finanzminister zur Griechenlandkrise hat begonnen. Die Euro-Finanzminister sollen eine Lösung im Streit mit der Regierung in Athen finden. Wie vertrackt die Lage ist, machte Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem vorab nochmal deutlich. – 20.02.2015 | Der Spiegel[142]

Hamburg: Kreditverhandlungen: SPD kritisiert Schäubles Ton gegenüber Athen. In der SPD wächst der Unmut über Wolfgang Schäuble: Fraktionsvize Schneider moniert die barschen Äußerungen des Finanzministers zu Griechenland. Auch andere Sozialdemokraten üben Kritik. – 20.02.2015 | Der Spiegel[143]

Hamburg: Streit mit Griechenland: Merkel schlägt moderate Töne an. Die "erheblichen Opfer" Griechenlands sollen nicht umsonst gewesen sein: Kanzlerin Merkel hat ihren Willen bekräftigt, einen Austritt des Landes aus der Eurozone zu verhindern. Beim Thema Ukraine ist sie weniger optimistisch. – 20.02.2015 | Der Spiegel[144]

Hamburg: Persönliche Fehden im Griechenland-Streit: Stolz und Vorurteil. Gezockt wurde immer, doch so hart wie diesmal sind Griechenland und die Euro-Partner noch nie miteinander umgegangen. Eine Rolle spielen auch persönliche Animositäten: Eitelkeiten könnten den Konflikt unbeherrschbar machen. Von David Böcking, Stefan Kaiser und Gregor Peter Schmitz – 20.02.2015 | Der Spiegel[145]

Hamburg: Kommentar zum griechischen Hilfsantrag: Einmal noch und dann nie wieder. Die Euro-Finanzminister sollten heute das Hilfsprogramm für Griechenland verlängern und darauf setzen, dass die griechische Regierung diese Chance nutzt. Gerade Deutschland kann dabei kaum etwas verlieren, aber viel gewinnen. Ein Kommentar von Christian Rickens – 20.02.2015 | Der Spiegel[146]

Hamburg: Streit mit Schäuble: Griechenland schickt "Trojanisches Pferd" zurück nach Berlin. Papierkrieg zwischen Athen und Berlin: Die griechische Regierung hat deutsche Vorwürfe zurückgewiesen, ihr Hilfsantrag sei ein "Trojanisches Pferd". Offenbar verberge Deutschland selbst seine wahren Absichten. – 20.02.2015 | Der Spiegel[147]

Hamburg: Euro-Gruppen-Treffen: Griechenland mauert, Deutschland auch. Die Fronten sind verhärtet, die Erwartungen gering - trotzdem muss sich die Euro-Gruppe am Nachmittag einigen. Sonst ist die Pleite Griechenlands kaum noch aufzuhalten. Die Regierung in Athen zeigt sich allerdings weiterhin unnachgiebig. – 20.02.2015 | Der Spiegel[148]

Athens: Euro zone may need extra summit to clinch Greek deal – 20.02.2015 | eKathimerini[149]

Athens: Austrian Finance Minister: Greece must respect bailout terms – 20.02.2015 | eKathimerini[150]

Athens: Why Germany might not be bluffing with Greece – 20.02.2015 | eKathimerini[151]

Athens: Greece hopes for solution, still opposed to bailout, government spokesman says – 20.02.2015 | eKathimerini[152]

Berlin: Griechenlands Sparpolitik | Unter Beobachtung. Europa schaut auf die Verhandlungen in Brüssel – mit sehr unterschiedlichen Interessen. Reaktionen aus vier Schuldenstaaten. – 20.02.2015 | taz[153]

Luxemburg: Eurogruppe | Entscheidende Sitzung. Am Freitagnachmittag findet in Brüssel ein entscheidendes Treffen der Eurogruppe mit Athen statt. Es geht dabei um weitere Milliarden Hilfen für das von Sparprogrammen arg gebeutelte Land. – 20.02.2015 | Tageblatt[154]

Zürich: Griechenlands Verhandlungsstil | Meister der Obstruktion. Die griechische Regierung hat bei den europäischen Gläubigerländern innerhalb eines Monats viel Vertrauen verspielt. In Athen vermengen sich Unerfahrenheit und Selbstgerechtigkeit. Von Marco Kauffmann Bossart, Istanbul – 20.02.2015 | NZZ[155]

Frankfurt am Main: Griechenland Die Bundesregierung verliert die Nerven. Deutschland weist die griechische Regierung brüsk in die Schranken und lehnt den Hilfsantrag ab. Kann Griechenland sich jetzt noch retten? Oder zerfällt unsere Währungsunion? Ein Kommentar. Von Markus Sievers – 19.02.2015 | FR[156]

Hamburg/Athen: Europa sollte Griechenland beim Wort nehmen. Eine Einigung zwischen Griechenland und der restlichen Eurozone ist möglich. Mehr noch: Die Differenzen sind kleiner, als sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Von Nick Malkoutzis, Athen – 19.02.2015 | Die Zeit[157]

Athens: Capital controls in Greece? A response to Professor Sinn. By Marios Zachariadis – 19.02.2015 | MacroPolis[158]

München/Brüssel: Griechenland und die Euro-Gruppe Wie Varoufakis' Brief die Krise verschärft. Von Cerstin Gammelin – 19.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[159]

Zürich: Verlängerung von Kredithilfen | Griechischer Vorschlag spaltet Europa. Griechenland hat bei der Euro-Gruppe einen Antrag für eine sechsmonatige Verlängerung des aktuellen Hilfsprogramms gestellt. Die Ansichten über die Athener-Vorschläge gehen diametral auseinander. – 19.02.2015 | NZZ[160]

Wien: Griechenland | Athen will Finanzhilfe-Antrag nicht nachbessern. EU-Kommission wertet Schreiben positiv - Deutschland weist Antrag ab. – 19.02.2015 | Wiener Zeitung[161]

Luxemburg: Griechenland | Was im Antrag steht ... Athen will die Troika hinnehmen, die Schulden bedienen, aber weniger sparen. Was im griechischen Antrag auf weitere Hilfe steht – 19.02.2015 | Tageblatt[162]

London: What The Eurogroup Demands Is Absurd. By Paul Krugman – 19.02.2015 | Social Europe[163]

Berlin: Kommentar Griechischer Hilfsantrag | Schäuble überreizt sein Blatt. Der Finanzminister sagt Nein zu den Griechen. Damit riskiert Berlin die vielleicht letzte Chance auf eine Einigung im Schuldenstreit. Von Eric Bonse – 19.02.2015 | taz[164]

Berlin: Schuldenstreit mit Griechenland | Deutschland blockt ab. Das Land beantragt die Fortsetzung der Finanzhilfen. Die Sparauflagen lehnt es weiter ab. Deutschland stellt sich gegen die Verlängerung des Antrags. – 19.02.2015 | taz[165]

Berlin: Technokraten nach Hause - endlich! Jürgen Klute und Hanna Penzer über die Ablehnung der Troika durch die griechische SYRIZA-Regierung –19.02.2015 | Neues Deutschland[166]

Berlin: Ausland | SPD geht bei Schäubles Njet nicht mit. Bundesfinanzminister lehnt Antrag aus Griechenland ab / Sondertreffen der Eurogruppe am Freitag / Finanzminister Varoufakis vor Antrag auf Verlängerung des Kreditprogramms optimistisch / Linksfraktionsvize Wagenknecht: Bundesregierung verhindert Einigung – 19.02.2015 | Neues Deutschland[167]

Hamburg: Athens Brief an die Euro-Gruppe: Schäuble blockt, Gabriel offener. Mit dem griechischen Antrag auf Finanzhilfen von der Euro-Gruppe geht der Schuldenstreit in die nächste Runde. Schäuble lehnt das Angebot aus Athen ab, Wirtschaftsminister Gabriel zeigt sich konzilianter. Die Entwicklungen im Überblick. – 19.02.2015 | Der Spiegel[168]

Hamburg: Brief aus Griechenland: "Liebe deutsche Steuerzahler..." - Griechenland bittet um weitere Finanzhilfen, Deutschland zeigt sich bislang hart. Dabei wäre ein griechisches Euro-Aus auch für die Deutschen schädlich - und das nicht nur mit Blick auf die nächsten Ferien. Ein sehr persönlicher Hilferuf aus Thessaloniki. Von Giorgos Christides – 19.02.2015 | Der Spiegel[169]

Hamburg/Brüssel: Varoufakis' Taktik: Griechenland will Eurozone spalten. Griechenland präsentiert eine Lösung im Schuldenstreit, die Bundesregierung wittert eine Falle. Beide Seiten verfolgen ihre ganz eigenen Strategien, nun geht es in die entscheidende Runde. Von Gregor Peter Schmitz, Brüssel – 19.02.2015 | Der Spiegel[170]

Hamburg: Varoufakis-Brief an Geldgeber: Deutschland lehnt Antrag aus Griechenland ab. Jetzt liegt der Brief aus Athen vor: Um weitere Finanzhilfen der Euro-Gruppe zu erhalten, akzeptiert Griechenlands Finanzminister Varoufakis grundsätzlich die Auflagen der Gläubiger. Deutschland hält die Zusagen für nicht ausreichend. – 19.02.2015 | Der Spiegel[171]

Hamburg: Finanzhilfen: Griechenlands Brief an die Euro-Gruppe im Wortlaut. Griechenland hat um die Verlängerung der Euro-Finanzhilfen gebeten. Doch was steht genau in dem Brief aus Athen? Lesen Sie hier das Papier im englischen Wortlaut. – 19.02.2015 | Der Spiegel[172]

Hamburg: Griechischer Hilfsantrag: Ein Brief und seine Bedeutung. Das Schreiben ist kurz und brisant: Griechenlands Finanzminister Varoufakis hat schriftlich die Verlängerung von Finanzhilfen gefordert, Deutschland wies den Antrag umgehend zurück. Warum? Eine Textanalyse. Von David Böcking – 19.02.2015 | Der Spiegel[173]

Hamburg: Brief an Euro-Gruppe: Griechenland bittet um Verlängerung von Finanzhilfen. Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem hat einen Brief von Alexis Tsipras erhalten. Darin bittet Griechenlands Premier um eine sechsmonatige Verlängerung der Finanzhilfen für Athen. – 19.02.2015 | Der Spiegel[174]

Athens: Greek pressure mounts as ECB shows caution on emergency cash – 19.02.2015 | eKathimerini[175]

Athens: Greece prepares extension request for eurozone approval – 19.02.2015 | eKathimerini[176]

Athens: Stubborn but not almighty – 19.02.2015 | eKathimerini[177]

Athens: Seal the deal – 19.02.2015 | eKathimerini[178]

Brüssel: Greece caves in, Germany plays hardball. By Valentina Pop – 19.02.2015 | EUobserver[179]

Malta: Edward Scicluna: Eurogroup might not oppose Grexit. “I think they’ve now reached a point where they will tell Greece ‘if you really want to leave, leave’” - finance minister Edward Scicluna – 19.02.2015 | Malta today[180]

Tampa | Florida (USA): Leaked documents reveal what Greece had to say at the Eurogroup negotiations. – 18.02.2015 | Forex Factory[181]

Brüssel: “Paperology” - Na also! Wie bereits gestern in diesem Blog vermutet, gab es tatsächlich zwei widersprüchliche Vorlagen für die Eurogruppe zu Griechenland. Dahinter verbirgt sich ein Machtkampf zwischen Berlin und Brüssel. – 18.02.2015 | Lost in EUrope[182]

Athen: Socialists and Democrats in EU parliament support Greek proposals. Following the breakdown of previous Eurogroup talks, the Socialists & Democrats in the European Parliament urged the Eurozone finance ministers to agree to revise the current bailout programme for Greece as soon as possible.– 18.02.2015 | Sto Kokkino[183]

Wien: Juncker kritisiert Troika scharf. EU-Kommissionspräsident: "Man hat wirklich gegen die Würde der Völker verstoßen, gerade in Griechenland" – 18.02.2015 | Der Standard[184]

London: Greece gets lifeline as ECB agrees €3.3bn extra emergency funds. Total funding on offer now €68.3bn as Greek banks come close to using €65bn of liquidity funds granted by European Central Bank – 18.02.2015 | The Guardian[185]

Hamburg: Athen: Prokopis Pavlopoulos ist neuer Präsident Griechenlands. Griechenland hat einen neuen Staatschef: Das Parlament stimmte für den Konservativen Prokopis Pavlopoulos. Premier Tsipras hat damit seinen Wunschkandidaten durchgesetzt. – 18.02.2015 | Der Spiegel[186]

Hamburg: Redetexte des griechischen Finanzministers: "Ich verstehe Ihre Ermüdung" - Die griechische Regierung hat Dokumente ihrer bisherigen Verhandlungen mit der Euro-Gruppe veröffentlicht. Sie zeigen, dass Finanzminister Varoufakis sehr diplomatisch auftrat - an entscheidenden Punkten jedoch lieber nichts versprechen wollte. – 18.02.2015 | Der Spiegel[187]

Hamburg: Staatliches Hilfsprogramm: Tsipras will armen Griechen Schulden erlassen. Die Griechen schulden ihrem Staat 76 Milliarden Euro Steuern und Sozialbeiträge. Um wenigstens einen Teil des Geldes wiederzusehen, macht die Regierung den Schuldnern ein verlockendes Angebot. – 18.02.2015 | Der Spiegel[188]

Hamburg/Wien: GriechenlandAlle auf die Kleinen | Solidarität wird in Europa zum Fremdwort. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem agiert wie der Anführer einer Schulhofgang – die Schwachen werden bedroht und erpresst. von Robert Misik – 18.02.2015 | Die Zeit[189]

Hamburg: Streit über Hilfsprogramm: Athen kündigt Brief an Euro-Gruppe an. Kommt in den Streit über die Griechenland-Rettung Bewegung? Die Regierung in Athen kündigt einen Brief an Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem an. Doch über den Inhalt schweigt sie noch. – 18.02.2015 | Der Spiegel[190]

Hamburg: Griechenland-Schuldenstreit: Europa vereint gegen die Provokateure. Aus Griechenland kommen im Schuldenstreit plötzlich versöhnliche Töne. Tatsächlich stehen Tsipras und Varoufakis ziemlich einsam da, die Eurostaaten haben sich hinter Deutschland versammelt - und stützen Berlins strenge Haltung. Von Michael Kröger – 18.02.2015 | Der Spiegel[191]

Brüssel: Was war da los, Herr Schäuble? Nach dem Griechenland-Debakel in der Eurogruppe wüsste man gerne, wer wie (falsch) gespielt hat. Denn offenbar hätte die Pokerpartie ganz anders ausgehen können. – 17.02.2015 | Lost in EUrope[192]

Hamburg: Schäuble zur Griechenland-Hilfe: "Ja oder nein" - Die Regierung in Athen wird wohl um eine Verlängerung der Hilfskredite bitten - verrät aber nicht, wie sie den Europartnern entgegenkommen will. Finanzminister Schäuble stellt klar: Ohne Sparprogramm gibt es kein Extra-Geld. – 17.02.2015 | Der Spiegel[193]

Hamburg: EU-Gerangel: Papier-Wirrwarr beim Griechen-Poker. Am jüngsten Eklat um Griechenland ist nicht nur Athen schuld - es mangelte auch an Absprache zwischen EU-Kommission und Euro-Finanzministern. Bei den Verhandlungen kursierten zwei Papiere, die sich in einem wichtigen Punkt widersprachen. Von David Böcking – 17.02.2105 | Der Spiegel[194]

Hamburg: Eurogruppe | Schäubles Zweifel an Griechenland wachsen. Für Finanzminister Schäuble ist klar: Die Frist für Griechenland endet zum Monatsende. "Am 28., 24 Uhr, is over." Die Regierung Tsipras zeigt sich davon unbeeindruckt. – 17.02.2015 | Die Zeit[195]

Hamburg: Griechenland | Die Logik des Underdogs. Griechenland und Euroländer wie Deutschland denken gerade völlig verschieden: Demokratischer Wille und würdevolles Leben steht gegen die Sachzwänge der Märkte. Von Margarita Tsomou – 17.02.2105 | Die Zeit[196]

Luxemburg: Dossier | Griechenland in Not. Griechenland braucht Europas Solidarität, um aus der Staatskrise herauszukommen. Daran geknüpft ist das Schicksal des Euros und der EU. | Tageblatt[197]

Luxemburg: Ohne Ultimatum | Athen will "ehrenhafte Lösung" - Trotz Scheiterns der Verhandlungen mit den europäischen Geldgebern hofft Griechenland weiter auf eine Einigung im Schuldenstreit. Athen will eine "ehrenhafte Lösung" ohne Ultimatum. – 17.02.2015 | Tageblatt[198]

Wien: Griechenland und Eurozone feilen an Wortlaut bei Schuldenerleichterung. Die geplatzten Verhandlungen zwischen Athen und den Europartnern überschatten das Finanzministertreffen. Laut Frankreich sei es vor allem ein "Kampf um Worte" – 17.02.2015 | Der Standard[199]

Wien: Griechenland will Kreditabkommen um bis zu sechs Monate verlängern. Antrag soll am Mittwoch gestellt werden - Details werden noch verhandelt – 17.02.2015 | Der Standard[200]

Wien/Brüssel: Ein Streit darüber, wer die Spielregeln bestimmt. Nach dem Scheitern der Verlängerung des Eurohilfsprogramms für Griechenland bleibt nur noch eine Woche Zeit für eine Lösung. Athen scheint völlig isoliert, die Regierung beharrt auf einem Kurswechsel der Eurozone. Von Thomas Mayer aus Brüssel – 17.02.2015 | Der Standard[201]

Wien: Tsipras unbeeindruckt von Ultimatum. Den griechischen Linkspremier lässt die Frist der Eurofinanzminister kalt: "Griechenland lässt sich nicht erpressen." Von Markus Bernath – 17.02.2015 | Der Standard[202]

Wien/Granada: Madrid zeigt Athen, wie Steuereintreibung funktioniert. Maßnahmen gegen Steuer- und Zollbetrug zeigen Früchte - "Schwarze Liste" soll eingeführt werden. Von Jan Marot aus Granada – 17.02.2015 | Der Standard[203]

München/Brüssel: Griechenlands Schuldenkrise Gift und Galle in Brüssel. Von Cerstin Gammelin – 17.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[204]

München/Brüssel: EU und Athen | Brüssel erwartet Brief aus Griechenland. Von Cerstin Gammelin – 17.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[205]

München: Banken in Griechenland | Jetzt lieber Kasse machen. Von Christiane Schlötzer – 17.02.2015 | Süddeutsche Zeitung[206]

Hamburg: Schäuble über Griechenland unter Zeitdruck: "Am 28. Februar, 24.00 Uhr, is over" - Wolfgang Schäuble sieht im Schulden-Showdown Griechenland am Zug: Die Regierung in Athen muss sich bald entscheiden, ob sie überhaupt Hilfen will, sagt der deutsche Finanzminister. – 17.02.2015 | Der Spiegel[207]

Hamburg: Faktencheck: Rettet Europa Griechenland - oder nur die Banken? Der griechische Finanzminister Varoufakis sagt: "Die Deutschen sollten wissen, dass sie mit ihrem Geld nicht Griechenland, sondern die Banken gerettet haben". Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck. Bei wem sind die Milliarden wirklich gelandet? – 17.02.2015 | Der Spiegel[208]

Hamburg/Brüssel: Griechenland | So nicht, Europa! Peinlich, mehr kann man zu dem Eurogruppentreffen nicht sagen. Die Verantwortung tragen dafür sowohl die Deutschen als auch die Griechen: Beide Seiten führen Europa vor. Ein Kommentar von Marlies Uken, Brüssel – 17.02.2015 | Die Zeit[209]

Hamburg: Herdentrieb | Wer ist Schuld am Griechen-GAU? Von Mark Schieritz – 17.02.2015 | Die Zeit[210]

Hamburg/Brüssel: Kommentar zu Griechenlands Eurostrategie: Revolutionäre im Rausch. Die griechische Regierung mag hehre Ideale und schlüssige Argumente auf ihrer Seite haben. Dennoch ist ihre Verhandlungstaktik in Sachen Hilfsprogramm falsch. Sie agiert rücksichtslos - und feige. Ein Kommentar von Gregor Peter Schmitz, Brüssel – 17.02.2015 | Der Spiegel[211]

Hamburg: Geplatzte Verhandlungen: Griechenland-Drama lässt die Börsen kalt. Die Verhandlungen zwischen Athen und Brüssel sind auf spektakuläre Weise geplatzt. Die Anleger reagieren darauf gelassen, viele europäische Börsen liegen nur leicht im Minus. Nur in Athen rauschen die Kurse ab. – 17.02.2015 | Der Spiegel[212]

Hamburg: Geplatzter Krisengipfel: Griechenland steuert auf die Pleite zu. Nach dem geplatzten Krisengipfel rückt ein Bankrott Griechenlands näher. Lange reicht das Geld der Regierung nicht mehr. Worauf es jetzt ankommt. Von Stefan Kaiser – 17.02.2015 | Der Spiegel[213]

Berlin: Kommentar Griechenland-Finanzstreit. Der kalkulierte Eklat. Bei den EU-Verhandlungen mit Griechenland geht es vor allem um die Show. Das ist banal und trotzdem gefährlich. Von Ulrike Herrmann – 17.02.2015 | taz[214]

London: Greece to seek loan extension under pressure from eurozone. Syriza-led government seems ready to negotiate new aid package but says it will not succumb to ‘blackmail’ 17.02.2015 | The Guardian[215]

Zürich: Athener Drama | Griechenland als Anhängsel der britischen Innenpolitik. Von Gerald Hosp, London – 17.2.2015 | NZZ[216]

Wien: Griechenland | Faymann: Athen soll Verlängerung beantragen – 17.02.2015 | Wiener Zeitung[217]

Frankfrut am Main: Schuldenkrise Griechenland hat sich vor wichtigen Reformen gedrückt. Die neue Regierung in Griechenland findet die Verpflichtungen der Kreditgeber toxisch – und nutzt sie für populistische Polemik. Tatsächlich aber hat Athen viele Strukturreformen nie umgesetzt. Von Tobias Piller, Rom – 17.02.2015 | FAZ[218]

Hamburg/Brüssel: GriechenlandSo nicht, Europa! Peinlich, mehr kann man zu dem Eurogruppentreffen nicht sagen. Die Verantwortung tragen dafür sowohl die Deutschen als auch die Griechen: Beide Seiten führen Europa vor. Ein Kommentar von Marlies Uken, Brüssel – 17.02.2015 | Die Zeit[219]

Düsseldorf: Euro-Gruppe macht Druck | „Der Ball liegt bei den Griechen“ - Das Ultimatum läuft: Bis Freitag müssen die Griechen eine Verlängerung des Hilfsprogramms beantragen. Euro-Gruppen-Chef Dijsselbloem gibt sich hart. Ein CSU-Politiker fordert schon den Stopp aller Zahlungen an Athen. – 17.02.2015 | Handelsblatt[220]

Düsseldorf: Griechenland-Krise | Banken fordern harte Linie gegen Athen. Deutsche Banken lehnen im Schuldenstreit weitere Zugeständnisse an Griechenland ab. Aus ihrer Sicht wäre eine Pleite Athens wohl kein ganz großes Drama – die Institute sind für den Grexit bereits vorbereitet. – 17.02.2015 | Handelsblatt[221]

Brüssel: Greece continues to refuse bailout extension. By Valentina Pop – 16.02.2015 | EUobserver[222]

Zürich: Poker mit der Euro-Gruppe | Griechenland hat klare Wahl. Von Peter A. Fischer 16.2.2015 | NZZ[223]

Hamburg: Kompromiss mit Griechenland: Wo Berlin ruhig mal nachgeben kann. Die Griechen wollen weniger sparen, Berlin will genau das nicht erlauben. Ohne Kompromiss ist die Währungsunion in ernster Gefahr. Dabei gibt es durchaus Punkte, bei denen Deutschland Athen einen Erfolg gönnen könnte. Von David Böcking – 16.02.2015 | Der Spiegel[224]

TTIP

Wien: Eurobarometer | Österreicher gegen TTIP – 21.02.2015 | Wiener Zeitung[225]

Berlin: Der mit dem Geheimpapier. Porträt Michel Reimon ist österreichischer Europa-Abgeordneter der Grünen und hat brisante Dokumente zum Freihandelsvertrag TTIP veröffentlicht. Von Jonas Weyrosta – 18.02.2015 | Der Freitag[226]

Links:

  1. http://www.ipg-journal.de/rubriken/europaeische-integration/artikel/genug-vom-illusorischen-dogmatismus-gegenueber-griechenland-784/
  2. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-deutschland-ist-der-groesste-schuldensuender-des-20-jahrhunderts-a-769052.html
  3. http://junckerkisses.tumblr.com/
  4. http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/griechenland-eurokrise-finanzbedarf-reformpaket
  5. http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/griechenland-reformliste-verschuldung
  6. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-02/griechenland-rettung-bundestag
  7. http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europaeische_union/736586_Griechenland-legt-geforderte-Reformliste-vor.html
  8. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/dossier/griechen/story/Bruessel-weie--nichts-von-Athener-Brief-17202073
  9. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-und-die-euro-laender-athen-in-der-zwickmuehle-1.2363308
  10. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ueberlebt-griechenlands-alexis-tsipras-den-wahlzusagen-bruch-13443415.html
  11. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenlands-reformbefuerworter-warnen-vor-regierungskurs-13443324.html
  12. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/erste-details-aus-griechenlands-reformliste-sickern-durch-13444525.html
  13. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite1_1_23/02/2015_547549
  14. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_23/02/2015_547550
  15. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_23/02/2015_547548
  16. http://derstandard.at/2000012023191/Reformplan-Athens-soll-ueber-sieben-Milliarden-bringen
  17. https://euobserver.com/economic/127747
  18. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/muenchau-kolumne-wie-geht-es-weiter-in-griechenland-a-1019945.html
  19. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-syriza-anhaenger-glauben-weiter-an-tsipras-a-1020006.html
  20. http://www.spiegel.de/politik/ausland/merkels-rolle-beim-grexit-und-in-der-ukraine-haerte-hilft-a-1019871.html
  21. http://www.taz.de/Griechischer-Reformplan/!155183/
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